Ganz nach dem Motto „Zeit ist Geld“ funktioniert das System Zeitbank. Für erbrachte Hilfsleistungen in der Nachbarschaft können Stunden gesammelt und anschließend wieder eingelöst werden. In unserem heutigen Blogbeitrag sehen wir uns genauer an, wie solche Zeitbanken funktionieren und was sich die Organisationen mit diesem Modell erwarten.

- CO2-Ausstoß
- Klimaschutz
- Luftverschmutzung
- Verschmutzung der Gewässer
- Waldrodung
- Ressourcenerschöpfung
- Erhaltung der Biodiversität
- Energieeffizienz
- Abfallmanagement

- Zusammensetzung des Vorstands
- Vergütung des Vorstands
- Struktur des Aufsichtsrats
- Bestechung und Korruption
- Lobbying-Aktivitäten
- Politische Spenden

Ob bei personalisierten Online-Shopping-Empfehlungen, der Recherche in lernenden Suchmaschinen oder bei der Kommunikation mit virtuellen Assistenten – die oftmals als „zukunftsweisende Technologie“ bezeichnete Künstliche Intelligenz hat sich längst in unseren Alltag eingeschlichen. Daraus resultieren gleichermaßen Chancen wie Risiken. Einen ganz speziellen Diskussionspunkt zu diesem Thema möchten wir in unserem heutigen Blogbeitrag genauer beleuchten: Kann Künstliche Intelligenz fairer entscheiden als Menschen und für mehr Gerechtigkeit sorgen?
Nur vier statt fünf Tage pro Woche zu arbeiten, klingt für viele verlockend. Eine zufriedenstellende Work-Life-Balance wird besonders für junge Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer immer wichtiger und beeinflusst zusehends die Wahl des Arbeitgebers. Doch ist es möglich, Stress zu vermeiden, wenn in weniger Zeit gleich viel Arbeit erledigt werden soll? Zahlreiche Pilotprojekte in unterschiedlichsten Ländern sollen neue Erkenntnisse bringen.
Wenn wir durstig sind, drehen wir einfach den Wasserhahn auf. Wir stehen gerne lange unter der Dusche, lassen wegen wenigen Kleidungsstücken die Waschmaschine laufen und sprenkeln im Sommer unseren Rasen. Und das alles mit Trinkwasser. Ganze 130 Liter verbrauchen wir Österreicherinnen und Österreicher im Durchschnitt pro Kopf an einem Tag. Doch vielen Menschen bleibt dieser Luxus verwehrt.
Jedes Jahr sterben laut WHO rund 1,3 Millionen Menschen bei Verkehrsunfällen. Zusätzlich erleiden pro verunglückte Person zehn weitere Personen schwere und 100 weitere Personen leichte Verletzungen. In diese Statistik fallen auch zahlreiche Autofahrerinnen und Autofahrer. Jedoch sind die Risiken für Frauen und Männer dabei nicht gleich verteilt. Ein wesentlicher Grund für die deutlich höhere Verletzungsgefahr von Frauen ist, dass bei Crash-Tests von Autos fast ausschließlich Dummies mit männlicher Statur verwendet werden. Wie kann ein so folgenschweres Beispiel der Geschlechterungleichheit heute noch bestehen?
9,7 Milliarden Menschen sollen Schätzungen der Vereinten Nationen zufolge im Jahr 2050 auf der Erde leben, was rund 2 Milliarden mehr als heute entspricht. Dieser Bevölkerungsanstieg führt zu einer besonders heiklen Frage: Wie können wir so viele Menschen ernähren, wo wir doch heute schon daran scheitern?