Die Modebranche durchläuft gerade einen Wandel in Richtung Nachhaltigkeit. Auch hier gewinnen eine menschenwürdige Produktion, überlegte Konsummuster und bestmögliches Recycling immer mehr an Bedeutung. Zahlreiche Start-Ups bieten revolutionäre Lösungen für die aktuell noch bestehenden Unstimmigkeiten und zeigen, dass nachhaltige Mode durchaus realisierbar ist. Welche neuen Ideen es gibt und warum diese sogar in der Finanzwelt von Nutzen sein könnten, erfahren Sie in unserem Blogbeitrag.
- CO2-Ausstoß
- Klimaschutz
- Luftverschmutzung
- Verschmutzung der Gewässer
- Waldrodung
- Ressourcenerschöpfung
- Erhaltung der Biodiversität
- Energieeffizienz
- Abfallmanagement
- Zusammensetzung des Vorstands
- Vergütung des Vorstands
- Struktur des Aufsichtsrats
- Bestechung und Korruption
- Lobbying-Aktivitäten
- Politische Spenden
Die Strategie zur Bekämpfung des Klimawandels scheint mit dem jüngst von der EU-Kommission präsentierten Gesetzesentwurf „Fit for 55“ nun Gestalt anzunehmen. Mit dem Gesetz soll der CO2-Ausstoß der Europäischen Union bis zum Jahr 2030 durch mehrere Maßnahmen um 55 % gegenüber 1990 verringert werden und bis 2050 endlich Klimaneutralität ermöglichen.
In Österreich erzeugten Windkraftanlagen im Jahr 2020 rund 7 Milliarden Kilowattstunden Strom. Damit kann ungefähr der Stromverbrauch der Hälfte aller österreichischen Haushalte gedeckt werden. Aber hat Windenergie auch nicht bedachte Schattenseiten?
Der jährliche globale CO2-Ausstoß wird auf rund 42 Milliarden Tonnen geschätzt. Besonders viel Kohlendioxid wird bei der Förderung, Verarbeitung und Verbrennung von fossilen Brennstoffen (z.B. Erdöl, Erdgas, Kohle) erzeugt. Das erklärt auch, weshalb die Elektrizitäts- und Wärmeerzeugung gemäß Statista rund 40 % der gesamten CO2-Emissionen ausmacht. Langsam läuft uns die Zeit davon. Bald ist das verbleibende CO2-Kontingent aufgebraucht und die Erderwärmung könnte um mehr als das angestrebte Ziel von 2 °C ansteigen.
Österreich hat bereits vor knapp einem Jahr sein letztes Kohlekraftwerk stillgelegt. Während wir damit als achtes Land der EU aus der Kohleverstromung ausgestiegen sind, soll dieses Ziel in Deutschland erst bis 2038 realisiert werden. Doch welche Argumente sprechen eigentlich für den Kohleausstieg? Und wie können Nachhaltige Investments zur Energiewende beitragen?
Anfang 2018 stellte die EU erstmals ihren Aktionsplan zur Finanzierung nachhaltigen Wachstums vor (Aktionsplan Sustainable Finance). Rund drei Jahre später, am 10. März 2021, tritt nun mit der Offenlegungsverordnung ein bedeutender Teil des zehn Punkte umfassenden Aktionsplans in Kraft.